Donnerstag, 10. November 2011

Suchend

Die Stellensuche stellt sich als recht kräftezehrend heraus. Mehrere Absagen sind eingetroffen. Ich überlege mir, ob ich meine Strategie ändern muss oder ob ich wirklich einen Wohnortswechsel in Kauf nehmen soll, da es in anderen Regionen der Schweiz wesentlich mehr Stellen in der grafischen Branche gibt.

Vielerlei schwirrt mir durch Herz und Hirn. Ich möchte mich nicht verbiegen indem ich meinen sperrigen und bunten Lebenslauf gradebiege. Andererseits; wie komme ich zu einem Vorstellungsgespräch, wenn ich schon in der Vorrunde aussortiert werde?

Meine Kräfte nicht zu verzetteln, das ist mir wichtig, bleibt aber bis jetzt Theorie, da mich gleichzeitig so vieles beschäftigt. Muss mal wieder mehr nach draussen gehen und meinen Kopf durchlüften …

4 Kommentare:

  1. Manche sagen, dass es sinnvoll sein kann, bei den Arbeitgebern anzurufen , die einen abgelehnt haben, und zu fragen, woran es denn gelegen habe. Man wolle sich verbessern. An Mann\Frau\Alter kann man nichts ändern, an anderen Dingen schon

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  2. ja, das ist ein guter tipp. da hat mir bisher der mut zum nachfragen gefehlt!

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  3. mir ist noch etwas eingefallen. bei uns ist es üblich, im begleitschreiben schon anzukündigen, dass man sich zwecks eines gesprächstermines bei denen in den nächsten tagen melden wird. das erhöht zumindest die chance auf ein persönliches gespräch.
    alles gute!
    karin

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  4. @schwemmholz
    ja, das telefonieren ist natürlich auch geplant und wird im brief angekündigt, das mache ich auch so.

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