Wetterfühligkeit liegt bei mir schon mal in der Familie. Nach und nach trage ich Mosaiksteine zum Thema zusammen. Ich finde das Phänomen an sich interessant. Auf das Wetter, die Jahreszeiten, die Gestirne und all das zu reagieren ist ja nichts an sich Schlechtes. Die Schmerzen, Stimmungsschwankungen und die anderen Symptome möchte ich
aber selber beeinflussen können.
PMS und Co. Manches von den Wetterphänomenen verbindet sich mit den Symptomen meines weiblichen Zyklus'
(Kopfschmerzen, Rückenverspannungen und ähnliches) und teilweise lässt
es sich auch nicht komplett trennen.
Ernährung ist ein weiteres Feld, in dem ich Störungen feststellen konnte, die zu Schmerzen führen, die man nicht auf die Ernährung zurückführen würde.
Wechsel. Ortswechsel, Aktivitäten, zu heftige Bewegungen ....
- - -
Die letzten Monate war es eine Stelle unter dem Schulterblatt die mich permanent genervt hat. Die Schmerzen hatten selten den Grad von "unerträglich", aber "nervig" und "wiederkehrend" oder "permanent" reicht ja auch schon.
Was kann ich selber tun, um diese Empfindungen etwas abzumildern?
Bei mir hilft auf jeden Fall Wärme schon mal recht gut. Und die
Emotionen ausbalanciert zu halten, ist auch hilfreich, je gestresster
und verärgerter ich bin, desto eher tauchen Schmerzen auf.
Auf einen Tipp meiner Stressmedizinerin begann ich mit Schwimmen. Durch die besser bewegten Arme und den Schulterbereich, hat es sich deutlich gebessert. Im Büroleben wird man ja irgendwann unbeweglich.
Ich wurde bei der Anthroposophischen Medizin und der Traditionellen Chinesischen Medizin fündig.
http://www.tcmed.at/PAGES/ANWENDUNGEN/Wetterfuehligkeit.htm
https://www.ernaehrungsberatung-wien.at/blog/leber-blutmangel-nach-tcm-ursachen-symptome-und-9-nahrungsmittel-fuer-ihr-blut
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen