Nachdem in den letzten Wochen heftige Krisen zu bewältigen waren, ist der Sturm jetzt gerade wieder vorüber. Körperlich bin ich nicht auf der Höhe, fühle mich reduziert, aber die Nerven sind wieder glatt wie ein Teich. Der Schlaf ist wieder besser.
Gefühlt bin ich an jeder schmerzhaften Stelle meines bisherigen Erdendaseins vorbeigewandert und es war furchtbar. So nahe kams mir noch nie und es war ganz gefühlt und nicht mit dem Kopf in Schach zu halten. Überwältigend. Mit dem heutigen Verständnis nenne ich es traumatische Erfahrungen. Durch den Raum, den ich in meinem Leben heute habe, kommt einiges hoch. Da waren aber auch Menschen, im Aussen, die mich gestützt haben. Auch wenn ich durch die grössten Einsamkeiten alleine in meinem Inneren gegangen bin.
Das Leuchten wird grösser und auch die Fähigkeit, mich in meinen Nöten nach aussen mitzuteilen. Das Wissen, dass ich nicht alleine in diesem Umbruch ist, hilft mir. Das neue Bewusstsein, so esoterisch es klingt, nimmt sich Raum. Egal wie man es nennen mag. Die Kräfte, die hinter all dem menschlichen Chaos was wir hier auf Erden veranstalten, wirken, sind ungebrochen.
Ich merke, dass es wichtig ist, zu dem zu stehen, was ich spüre. Auch wenn ich als Spinnerin dastehe. Es zählt nicht. Und die Seele, ist sowieso immer noch unsterblich. Ich mache den Mund auf und stehe mal komplett im Schilf und mal genau richtig ...
::: Leuchten:::
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