Was mich am Arbeitsleben am meisten stört, ist, dass das meiste von aussen vorgegeben ist. Das Tagesgeschäft bestimmt den Rhythmus. Mal ist Flaute und mal sehr viel los. Zwischendurch läufts auch mal rund. Es lässt sich kaum etwas planen. In einem Zweierteam, wie es das bei mir auf der Arbeit ist, braucht es immer beide. Fehlt einer von beiden, muss der andere mehr leisten. Früher, während der Ausbildung, nahm ich mir eine Auszeit, wenn ich eine brauchte. Oder ich schwänzte eine ungeliebte Unterrichtseinheit. Ich spüre das jeweils. Wenn ich es brauche. Und dann erhole ich mich einen Tag oder zwei. So wars mal.
Heute mach ich erst einen richtigen Halt, wenn es wirklich nicht anders geht. Dafür bin ich dann auch mal richtig KO, eine Woche krank, wenn ich es lange genug rausgeschoben habe.
Ich glaube das (gilt als) ist normal. So läuft es eben. Das Leben. Die Arbeit. Manchmal wünschte ich mir eine Freeze-Taste .. Und dann drückte ich erst dann wieder auf "Start", wenn es für mich gut ist.
Liebe Anna,
AntwortenLöschenja - sich teuflisch stellt der Rhythmus ein
bis letztlich dann ein Schnitt muss sein...
Liebe Grüße vom Leuchtturm