Es gibt so einiges, was mich beschäftigt. Bei der Arbeit und Privates.
Aufs Papier, respektive ins Blog, dafür scheint mir der Weg aber zu weit.
Die Zeit ist nicht reif. Dafür hier Tipp für einen Film den ich letztens gesehen habe.
Die letzen Tage habe ich mir, in Etappen, den Film Sons of Norway angesehen. Thema: Wie funktioniert Weiterleben nach dem Tod eines geliebten Menschen (nicht)? Ein Vater-Sohn-Film der besonderen Art: Hippie (Vater) und Punk (Sohn). Manches ist und bleibt abstrus, heftig. Ist surreal. Vielleicht ist das das, was es ausmacht, warum der Film einfährt und man mit den Figuren mitgehen kann: Sie sind nicht abgefilmt, man rutscht in sie rein. Auch in ihre Stimmung. Am Schluss bleibt Melancholie, ein zwar trauriges Lächeln - aber immerhin ein Lächeln - auf den Lippen und alles ist offen ..
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