Hin und wieder nehme ich gerne die Tarotkarten hervor und nutze sie als Spiegel. Nicht die Zukunft interessiert mich in diesem Moment, sondern der Ist-Zustand. Ich möchte durch die Karten eine Reflektion meiner gegenwärtigen Situiation erreichen. Und häufig gelingt mir das, wenn ich denn bereit ist, die gesehene Botschaft auch zuzulassen. Ein Spiegel schmeichelt nicht immer. Meine Einstellung zu meinem Leben, meine Gefühle und meine Überzeugungen wurden sichtbar und (be)greifbar für mich, dank diesem Spiegel. Durch den Fokus, den die Karte mir ermöglichen kam ich zu neuen Erkenntnissen.
Untenstehend möchte ich einige Karten beleuchten, die mir im Zusammenhang mit "Mangel" und "Armutsgefühl" begegnet sind. Bilder der entsprechenden Karten werde ich keine zeigen, da diese dem Urheberrecht unterliegen.
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Hier geht es als erstes um im Rider Whaite Tarot.
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