Wann wurde mir weisgemacht, dass es im Leben nicht um die Erfüllung und Verwirklichung meiner Bedürfnisse geht? Haben diese Menschen es selber geglaubt oder mussten sie ebenfalls davon überzeugt werden? Und wann hab ich selber beschlossen, es zu glauben? Warum halte ich immer noch daran fest, obwohl das für mich nicht taugt, noch nie getaugt hat? Es gibt heute niemand anderen mehr, der mir vorschlägt, wie ich zu leben habe.
Warum halte ich mich dann ständig an den alten Begrenzungen auf?
Warum gebe ich anderen zu spüren, dass auch sie sich gefälligst danach zu richten haben, dass das Leben kein Ponyhof ist? Wann bin ich so bestimmend, ängstlich, zögerlich und gehemmt geworden?
Herauszufinden dass das Alte nichst mehr taugt, das ist das eine, es ist ein Anfang. Etwas ganz Neues zu kreieren das ist ungewohnt, unbequem und gross … Manchmal scheinbar eine Nummer zu gross!
In wie vielen welchen Momenten ahn(t)e ich bereits, dass alles auch ganz anders sein könnte! Und dieses Gefühl wird immer stärker und deutlicher, wird zur beständigen Erinnerung, dass ein anderes Leben besser für mich wäre.
Meine tiefste Sehnsucht ist: Mein Leben ganz nach meiner Vorstellung
zu leben und gerade auch mein Arbeitsleben!
Neu! Alles auf Start! Ein grosses Gefühl …
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