Da ist nicht nur Traurigkeit in mir, wie ich es im vorletzten Post schrieb. Da ist auch Hoffnung. Das verstärkt sich gerade. Das spüre ich heute Abend.
Liebe Anne, dein letzter Post liest sich für mich trotzallem auch sehr "hoffnungsvoll". Dort, wo man bemerkt, dass man für sich noch anderes und mehr möchte, können sich ja auch endlich Türen öffnen, die man vorher gar nicht gesehen hat.
Ich kenne das auch - immer schön aufpassen, dass man sich nicht übernimmt, auf die Grenzen achten, sich nicht zuviel zumuten usw.
Aber es gibt eben auch Dinge, die man einfach will, weil sie vielleicht dem eigenen Wesen entsprechen und wenn dazu eben mehr gehört, als das, was Gesellschaft und Normen von einem wollen, dann ist das eben so und man muss nur den eigenen Weg finden, das in sein Leben zu integrieren.
Ich wünsche Dir ganz viele "bunte Pflastersteine" auf Deinem Weg, die Du für Dich findest und so legst, wie es für Dich passt.
Danke für deinen langen und aufmunternden Kommentar! Zwischen den Zeilen spüre ich in meinem Text auch Hoffnung. Im Moment des Schreibens war einfach die Trauer stärker. Plötzlich wurde dann wieder die Zukunft und Gegenwart präsent, daher hatte ich das Bedürfnis, dies festzuhalten. Das war in diesem Moment so etwas Wunderbares, Gnadenreiches ..
Die Balance zu halten zwischen zuviel und zuwenig "machen" finde ich sehr herausfordernd. Und manchmal nervt es mich einfach, ständig an diesem Akt des Abwägens dran zu bleiben. Manchmal möchte ich einfach drauflos und fertig .. ;) und ich tue es doch nicht, weil ich weiss, dass es mir eben schadet.
Mir wird aber auch immer deutlicher klar, was sein MUSS, damit das Leben sich auch wie Leben anfühlt, und das es nichts hilft, mich selber auf "bessere Zeiten" zu vertrösten! (hunderte Ausrufezeichen dahinter stell)
Die vielen bunten Pflastersteine finde ich ein wunderschönes Bild! Vielen Dank dafür ..
Liebe Anne, dein letzter Post liest sich für mich trotzallem auch sehr "hoffnungsvoll". Dort, wo man bemerkt, dass man für sich noch anderes und mehr möchte, können sich ja auch endlich Türen öffnen, die man vorher gar nicht gesehen hat.
AntwortenLöschenIch kenne das auch - immer schön aufpassen, dass man sich nicht übernimmt, auf die Grenzen achten, sich nicht zuviel zumuten usw.
Aber es gibt eben auch Dinge, die man einfach will, weil sie vielleicht dem eigenen Wesen entsprechen und wenn dazu eben mehr gehört, als das, was Gesellschaft und Normen von einem wollen, dann ist das eben so und man muss nur den eigenen Weg finden, das in sein Leben zu integrieren.
Ich wünsche Dir ganz viele "bunte Pflastersteine" auf Deinem Weg, die Du für Dich findest und so legst, wie es für Dich passt.
Liebe Grüsse
Clara
Liebe Clara
AntwortenLöschenDanke für deinen langen und aufmunternden Kommentar! Zwischen den Zeilen spüre ich in meinem Text auch Hoffnung. Im Moment des Schreibens war einfach die Trauer stärker. Plötzlich wurde dann wieder die Zukunft und Gegenwart präsent, daher hatte ich das Bedürfnis, dies festzuhalten. Das war in diesem Moment so etwas Wunderbares, Gnadenreiches ..
Die Balance zu halten zwischen zuviel und zuwenig "machen" finde ich sehr herausfordernd. Und manchmal nervt es mich einfach, ständig an diesem Akt des Abwägens dran zu bleiben. Manchmal möchte ich einfach drauflos und fertig .. ;) und ich tue es doch nicht, weil ich weiss, dass es mir eben schadet.
Mir wird aber auch immer deutlicher klar, was sein MUSS, damit das Leben sich auch wie Leben anfühlt, und das es nichts hilft, mich selber auf "bessere Zeiten" zu vertrösten! (hunderte Ausrufezeichen dahinter stell)
Die vielen bunten Pflastersteine finde ich ein wunderschönes Bild! Vielen Dank dafür ..
Liebe GRüsse zurück
Anne